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Kaleidoskope der Mehrdeutigkeit

Zur Dichtung Georg Trakls

von Werner Schmitt

Es knospt
unter den Blättern
das nennen sie Herbst.

Hilde Domin

Dieser Annäherungsversuch hieß ursprünglich „Mehrdeutigkeit als gestaltbildendes Element in Georg Trakls Dichtung“;
als 'wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Magistergrades' habe ich ihn 1995 bei der Uni Trier eingereicht.
Aus dieser Disposition soweit nötig befreit, ist der Text hier komplett zum Lesen und downloaden angeboten:
jeweils gezippt in den Formaten rtf (104 KB) und html (121KB).

Für ihre Unterstützung beim Schreiben dieser Arbeit danke ich Prof. Dr. Lothar Pikulik und Ute Krüger.

Das Copyright von KdM liegt bei mir, weshalb der Text nur privat verwendet werden darf!
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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Problemstellung anhand zweier Gedichte
2.0 Vorbemerkung
2.1 Abendmuse
2.2 Gesang einer gefangenen Amsel

3. Elemente der Mehrdeutigkeit
3.0 Vorbemerkung
3.1 Mehrdeutigkeit der Wörter
3.1.1 Trakls Lieblingswörter
3.1.2 Das Motiv der ‘Amsel’
3.1.3 Farben als Sammelbecken von Bedeutungen
3.2 Die lyrische Musik
3.2.1 Verse als Mantra

4. Eros und Thanatos in ihrer Mehrdeutigkeit
4.0 Vorbemerkung
4.1 Die Auflösung des Ichs in Lyrik
4.2 Apokalypse und Utopie
4.3 Die Jünglingin
4.4 Eros und Thanatos in „Abendland“

5. Zusammenfassung und Resümee

6. Literaturverzeichnis


1. Einleitung

„Sein Werk, aus reinster Lyrik bestehend, (...) ist von mythischer, magischer Schönheit.“[1]

Mit dieser Eloge charakterisiert Otto Basil Georg Trakls Dichtung in seiner, wiewohl dreißig Jahre alten, so doch immer noch gültigen Biographie. Zu Georg Trakls singulärer, geheimnisvoller und tragischer Gestalt ist natürlich ebensoviel geschrieben wie spekuliert, ja hineingeheimnist worden. Die Aufgabenstellung der vorliegenden Arbeit, sich diesem Werk unter dem ihm so wesentlichen Aspekt der Mehrdeutigkeit zu nähern, kann und soll weder ein grundsätzlich neues - was bei der vorhandenen Literatur weder nötig noch möglich wäre - noch ein umfassendes Verständnisangebot versprechen. Vielmehr stellt sie einen Versuch dar, literaturwissenschaftliche Methoden so anzuwenden, daß sie keinen vereinseitigenden Zugriff und den Reiz der Mehrdeutigkeit hinweganalysierenden Sektionsapparat zu entwickeln drohen.

Doch wollen wir uns zur Einführung dem Dichter mit einem biographischen Abriß zuwenden, bevor die Rahmenbedingungen der Aufgabe dezidierter vorzustellen sind.

***

„Trakls kurzes Erdendasein ist an äußeren Ereignissen arm, dafür um so reicher an innerlichen Erlebnissen.“[2] So scheinbar zutreffend diese Aussage ist, so sehr ist bei Trakl die Trennung von innerem und äußerem Erleben eigentlich widersinnig.
Geboren wurde er am 3. Februar 1887 in Salzburg. Er war das vierte von sechs Kindern aus der Ehe des protestantischen Eisenhändlers Tobias Trakl - „ein Kleinbürger, der sich durch Fleiß, Tüchtigkeit und unter Glücksumständen in die großbürgerliche Sphäre hinaufgearbeitet hatte“[3] - mit der Katholikin Maria, einer zwar musischen, doch gegenüber der Familie recht distanzierten Frau; die Betreuung der Kinder lag weitgehend bei der französischen Gouvernante Marie Boring. Nach einer Übungsschule besuchte Georg ab 1897 das humanistische Staatsgymnasium seiner Heimatstadt. Deren Ambiente und der heraufdämmernde Untergang der K. und K.-Monarchie prägten ihn von klein auf: „Hinzu kommt als Umwelteinfluß die museale Stimmung einer verfallenden Prunkstadt. Der Spätherbst des Reiches fand eine sichtbarliche Wiederholung in der herbstenden Kultur der schönen alten Stadt rund um den Mönchsberg.“[4] 1905 verließ er, nachdem er zum zweiten Mal eine Klasse wiederholen mußte, das Gymnasium und begann ein Praktikum in einer Salzburger Apotheke. Schon vorher hatte Georg mit dichterischen Arbeiten begonnen, die er vereinzelt in Zeitungen publizierte; 1906 wurden zwei Einakter, die er später vernichtete, im Salzburger Stadttheater aufgeführt. Als wichtige literarische Einflüsse sind Baudelaire, Rimbaud, Hölderlin, Dostojewskij und Nietzsche zu nennen. Er bewegte sich in Bohème-Kreisen: „Trakls Dichten faszinierte die Gleichaltrigen und verschaffte ihm auch frühzeitig den Ruf eines poète maudit.“[5] Auf diese Zeit geht auch sein lebenslanger Alkohol- und Drogenkonsum und das leidvolle inzestuöse Verhältnis zu seiner 1891 geborenen Schwester Margarethe zurück, „Gretl genannt, die ihm innerlich und äußerlich, sogar physiognomisch ähnelte“[6]. „Jedenfalls gab es in Trakls Leben nach­weislich keine einzige Frau, die von erotischer (leibseelischer) Dominanz gewesen wäre - Grete ausgenomen.“[7] 1908 übersiedelte er nach erfolgreichem Apotheker-Praktikum zum Studium der Pharmazie nach Wien. Hier fand er allmählich zu seinem eigenen poetischen Stil und bot mit Unterstützung seines Schulfreundes Erhard Buschbeck seine Manuskripte Verlagen und Zeitschriften an. Gleichzeitig wurden die Jugendwerke gesichtet und zu einer „Sammlung 1909“ zusammengefaßt, die Trakl jedoch nicht zur Veröffentlichung vorsah. „Der Kunstwert dieser wenig eigenständigen Produkte ist gering (...).“[8] - „Alles, was vorher war, wird, von den Gipfeln der Spätdichtung her angeblickt, zum bloßen Vorspiel, zu einem Präludium der Melancholie.“[9] 1910 schloß er das Studium mit einem Magistertitel ab und trat seinen militärischen Präsenzdienst als Einjährig-Freiwilliger in Wien an. Einen Einschnitt bedeutete der Tod seines Vaters, der ihn fortan in finanzielle Schwierigkeiten stürzte und drei Jahre später zur Auflösung des elterlichen Geschäftes führte. Gleichzeitig zog Grete nach Berlin, um dort später zu heiraten. Bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 pendelte Trakl in Probediensten und auf der Suche nach Anstellungen, die er meist schnell wieder aufgab, unstet in Apotheken, Ministerien und beim Militär, zwischen Salzburg, Wien und Innsbruck. Hier lernte er Ludwig von Ficker kennen: „Es war wohl eines der bedeutsamsten Ereignisse in Trakls Leben, denn wenn der Ruhelose (...) je eine wirkliche Zuflucht gehabt hat, dann ist es das Mühlauer Heim Fickers (...).“[10] In dessen Zeitschrift „Brenner“ wurden ab 1912 seine Gedichte erstveröffentlicht; außerdem kam eine Verbindung mir Karl Kraus zustande, in dessen ‘Fackel’ er ebenfalls publizierte. 1913 erschien im Leipziger Kurt Wolff-Verlag, einem führenden Organ des Expressionismus, seine Sammlung „Gedichte“, der 1915 die zweite, „Sebastian im Traum“ folgte. Doch war Trakl im Jahr zuvor als Medikamentenakzessist mit einer Sanitätskolonne nach Galizien in den Krieg gezogen, von wo er im Anschluß an die Schlacht bei Grodek zur Beobachtung seines Geisteszustandes nach Krakau überwiesen wurde. Dort starb er am 3. November an einer Überdosis Kokain.

***

„Die Sprache des Gedichtes ist wesenhaft mehrdeutig und dies auf ihre eigene Weise. Wir hören nichts vom Sagen der Dichtung, solange wir ihm nur mit irgendeinem stumpfen Sinn eines eindeutigen Meinens begegnen. (...) Der mehrdeutige Ton des Traklschen Gedichtes kommt aus einer Versammlung, d.h. aus einem Einklang, der, für sich gemeint, stets unsäglich bleibt.“[11]

Schon durch dieses Verdikt Heideggers wird evident, daß die Themenstellung eine mehr die These erläuternde und illustrierende als eine hinterfragende, auf Beweisführung zielende Struktur der Arbeit erfordert. Dies bedeutet nicht, daß Mehrdeutigkeit und ihre besonders intensive Verwendung im Falle Trakls, namentlich im Werk der letzten Jahre, als unproblematisches Patentrezept der Deutung fungieren könnte. Vielmehr stellt sie gerade für die Verfahrensweisen literaturwissenschaftlicher Analyse eine Herausforderung dar, derer sich diese aufgrund ihrer zu eindeutigen Ergebnissen und generalisierender Subsumierung tendierenden Intention kaum gewachsen zu zeigen scheint. Da im Rahmen der Arbeit indessen weder Raum noch Anspruch gegeben sind, eine erschöpfend-holistische Interpretation der Dichtungen Trakls vorzulegen - was ein idealistisches Apodiktum wäre -, können manche der Trakl adäquaten Interpretationsmethoden quasi im Experimentalverfahren, gekoppelt mit Assoziation und dem Respekt vor sich dieser Zugriffsweise entziehenden Dimensionen der Poesie, angewandt werden. Das Ergebnis muß eine Art Tautologie sein: Gewiß ist die Mehrdeutigkeit ein gestaltbildendes Element von Trakls Dichtung, gewiß liegt eben darin ihr unerschöpflicher Reiz. Um überhaupt Zugang zu dieser Lyrik zu finden, sind Wahrnehmung und Nachspüren der Mehrdeutigkeit allerdings unumgänglich, weshalb die vorliegende Betrachtung zumindest eine unerläßliche Perspektive, in notwendiger Beschränkung auf einige ihrer Segmente, zu demonstrieren versuchen wird.

Zuvor sind noch die Elemente zu bestimmen, welche in Trakls Dichtung polysem sein können respektive Polysemie zu bewirken vermögen. Im Groben läßt dieses Phänomen sich in die Kategorien intern und extern einteilen. Die erste enthält die dem Text als solchem immanenten Mehrdeutigkeiten, wie sie durch Syntax, Interpunktion und Wortwahl bewirkt sind. Diesem Bereich sind auch die scheinbar oder tatsächlich paradoxen und alogischen Vielschichtigkeiten zuzurechnen, die durch Kombination von Motiven und deren Platz im Kontext auch des Gesamtwerkes entstehen. Dazu kommt der rhythmisch-klangliche Aspekt einer Poesie, deren Sprachbehandlung ohnehin nicht auf präzise, monoseme Begriffe und Aussagen oder gar Ergebnisse zielt.

Die externe Kategorie von Mehrdeutigkeit meint die zusätzlichen, potentiell auch gegenläufigen Verständniswege, die zu einem literarischen Text hinführen, bezieht man die mythischen/religiösen/weltanschaulichen Einflüsse, das geographische, soziale und kulturelle Milieu, unter denen sein Dichter gelebt hat, mit ein. Dazu gehören außerdem poetische Vorbilder, Vorläufer und Zeitgenossen, eventuell sogar die Wirkungsgeschichte in der Literatur und Literaturwissenschaft.

Schließlich gibt es eine Schnittmenge externer und interner Mehrdeutigkeiten. Symbolik und Anspielungen sind zwar immanente Bestandteile eines Textes, doch ist für ihr Verständnis die Referenz auf ihre Grundbedeutung und Verflechtung in ihrer Kulturtradition unerläßlich. Dieser Bereich wird noch ausgedehnt, integriert man die Präsenz einer - von Träumen, Empathie und archetypischen Identifikationen erfüllten - seelischen Realität, eine am besten mit Carl Gustav Jungs Ausdruck ‘kollektives Unbewußtes’ zu fassenden Sphäre. Diese zu beachten ist speziell bei Trakl ebenso reizvoll wie nötig. Ähnliches gilt für den diesem eng verwandten Bereich des Mythischen, zu dem meist Robert Ranke-Graves’ diesbezügliche Schriften als Grundlage verwendet werden sollen.

Wie schon angedeutet, durfte nicht jedes dieser vielen - sicherlich noch ergänz- und erweiterbaren - durch Mehrdeutigkeit eröffneten Felder, nicht jede sich anbietende Perspektive eingehender untersucht werden. Da zudem Literatur a priori, besonders wegen ihrer grundsätzlichen Vieldeutig- und -deutbarkeit, nicht bis ins letzte auslotbar ist und Trakls Werk dieses Element extrem innewohnt, da zudem der Analyse von Mehrdeutigkeiten notwendig die Gefahr eines ‘progressus ad infinitum’ anhaftet, mußten Eingrenzungen vorgenommen werden beziehungsweise der Untersuchung eigentlich ebenfalls werte Aspekte außerhalb der Betrachtung verbleiben. Nur so konnten die Stringenz der Argumentation und ein angemessener Umfang gewahrt bleiben. Es handelt sich um folgende Eingrenzungen:

1. Der größte Teil der Betrachtung beschäftigt sich mit Trakls besonders komplexem reifen Werk, also den Zyklen „Gedichte“ (S. 7-42)[12], „Sebastian im Traum“ (S. 45-83) und „Veröffentlichungen im Brenner 1914/15“ (S. 87-97). Leider konnten auch hier nur wenige Einzeltexte zu gründlicherer Besprechung herangezogen und nicht alle erwähnt werden. Ein Streifen von Frühwerk, Nachlaß, Vor- und Mehrfachfassungen war nur selten möglich, was jedoch bei der oben erwähnten Epigonalität von Trakls dichterischem Beginn vertretbar schien. Aus diesen Gründen war die Benutzung der hochkomplizierten historisch-kritischen Ausgabe von Trakls Dichtungen und Briefen[13] verzichtbar.
2. Sekundärliteratur Trakl betreffend mußte zwecks Anregung und Affirmation und konnte nicht in ihrer ganzen Breite herangezogen werden; eine kritische Prüfung oder kontroverses Ausdiskutieren durfte daher unterbleiben. Ein unentbehrliches Hilfsmittel bei der Beschäftigung mit Trakl ist die Konkordanz von Heinz Wetzel, deren Einsatz nur zu Anfang der Arbeit einige Male exemplarisch gekennzeichnet ist.
3. Der biographische Aspekt, bei Trakl untrennbar in die vielfältigen Bezüge seines Dichtens eingewoben, konnte nur an Stellen, wo er unübersehbar zutage tritt und für mythisch-archetypische Bezüge unverzichtbar ist, berücksichtigt werden. Ihn durchgängig und umfassend einzubeziehen, hätte alle weiteren Aspekte von Mehrdeutigkeit und Trakls Poesie überhaupt zu überwuchern gedroht.
4. Dichterische Vorbilder und Vorläufer wurden nur selten und punktuell, literarische Zeitgenossen und Nachfolger überhaupt nicht einbezogen. Die bei einer - im Sinne Hermann Hesses - so eigensinnigen und einmaligen Dichterperson wie Trakl grundsätzlich fragwürdige Rubrizierung in Epochen hätte die Mehrdeutigkeiten ins Unübersichtliche potenziert. Dies meint natürlich nicht, Trakl sei ein außerhalb seiner Zeit situierter Sonderfall, den diese nicht mannigfach angeregt, beeinflußt und bestimmt hätte; trotzdem ragt er, metaphorisch und realiter, aus seiner Zeit heraus.
5. Den internen, aus grammatischen Besonderheiten resultierenden Mehrdeutigkeiten konnte kaum nachgegangen werden. Das war auch ratsam, weil sie nicht zum Selbstzweck gesetzt sind, sondern der spezifischen Kombination von Motiven und Bildern, z.B. zur Erweiterung der Assoziationsmöglichkeiten, dienen und erst in diesem Zusammenhang für die anstehende Untersuchung interessant sind. Zudem warnt die Linguistik - wenngleich nicht vorzugsweise auf poetische Texte bezogen, so doch auch für solche gültig - vor der Analyse nicht monosemierbarer Sprachanteile: „Vage Ausdrucksweisen sind solche, die absichtlich so unbestimmt formuliert sind, daß bei ihrer Rezeption als Leerformeln jeder Interessent oder jede Interessengruppe sich den jeweils genehmen Sinn in sie hineindenken kann. (...) Bei solcher Sprachverwendung sind die Grenzen satzsemantischer Analyse überschritten.“[14]
Besagte ‘Leerstellen’ sind jedoch nicht als Projektionsfläche subjektiv-indifferenter Identifikationen, sondern als Hauptfaktor und Reiz, der Poesie, besonders bei Trakl, ausmacht, zu betrachten. Sie bewirken die komplexe Fülle und die spezifische Ausdrucksstärke dichterischer Sprache.

Herangehensweise und Aufbau dieser Arbeit sollen, gemäß ihres experimentellen Verfahrens beim Umgang mit literaturwissenschaftlichen Interpretationswegen, in Vorbemerkungen angezeigt oder in die Argumentation integriert werden. Bereits an dieser Stelle intentional auf ein Resümee vorauszudeuten, würde die eben erläuterten Prinzipien untergraben.

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Fußnoten:

[1] Basil, Otto: Trakl, S. 7
[2] Basil: Trakl, S. 7
[3] Basil: Trakl, S. 23
[4] Basil: Trakl, S. 27
[5] Basil: Trakl, S. 49
[6] Basil: Trakl, S. 15
[7] Basil: Trakl, S. 76
[8] Basil: Trakl, S. 59
[9] Basil: Trakl, S. 12
[10] Basil: Trakl, S. 116
[11] Heidegger, Martin: Georg Trakl. Eine Erörterung seines Gedichtes, S. 70 f.
[12] Die allen Trakl-Zitaten dieser Arbeit in Klammern nachgestellten Seitenzahlen beziehen sich stets auf die Quelle: Trakl, Georg: Dichtungen und Briefe, Salzburg: Otto Müller Verlag 1969/70; 5. Aufl. 1987; diese bringt vollständig den Text des ersten Bandes der historisch-kritischen Ausgabe.
[13] Trakl, Georg: Historisch-kritische Gesamtausgabe in zwei Bänden. Hg. von Walther Killy und Hans Szklenar, Salzburg: Otto Müller Verlag 1969
[14] Polenz, Peter von: Deutsche Satzsemantik, S. 325 f.

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